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Das Deutsche Sportschiedsgericht bietet fachkundige und effiziente Mittel zur Lösung unterschiedlichster Typen von Streitigkeiten mit Bezug zum Sport, seien sie vertrags- bzw. handelsrechtlich (z.B. Sponsoringverträge), gesellschaftsrechtlich (z.B. Erteilung oder Entzug von Lizenzen oder Teilhaberechten) oder vereins- bzw. verbandsrechtlich (z.B. Disziplinarstreitigkeiten, insbesondere Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen) geprägt. 

Alle Streitigkeiten können je nach Art der anwendbaren Schiedsregeln in zwei unterschiedliche Typen untergliedert werden: sportbezogene Wirtschaftsstreitigkeiten und Anti-Doping-Streitigkeiten.

Sportbezogene Wirtschaftsstreitigkeiten

Zu den sportbezogenen Wirtschaftsstreitigkeiten zählen z.B.

  • Transferstreitigkeiten
  • Veranstalterverträge
  • Lizenzverträge
  • Ausrüstungsverträge
  • Sponsoringverträge
  • Spielervermittlungsverträge
  • Spielermanagementverträge
  • Vereinsstreitigkeiten
  • Sonstige Streitigkeiten mit Bezug zum Sport.

Anti-Doping-Streitigkeiten

Anti-Doping-Streitigkeiten entstehen aufgrund von Verstößen gegen Anti-Doping-Bestimmungen von Athleten und werden unter Heranziehung von Sonderbestimmungen der DIS-Sportschiedsgerichtsordnung beigelegt.

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